Die neueren Motorräder haben es nicht und die jüngeren Motorradfahrer und Motorradfahrerinnen kennen das wahrscheinlich nicht. Vergaser. Einfach und kompliziert strukturiert sowie Genial gebaut fordern sie uns doch etwas mehr als Einspritzung samt Steuergerät.

Allein im Frühjahr, Herbst und kalte Wintertage – hier muss man schon mal an der Stellschraube vom Standgas drehen. Und weil der Sprit heute mehr und mehr mit sehr flüchtigen Adjektiven versehen ist, hält der Sprit seine Zündwilligkeit nur in Maßen bis max. 2 Jahre in einem luftdicht geschlossenen Behälter.

Der Tank an den Motorräder ist aber eben nicht solch ein luftdichtes System und der Sprit kann sich verflüchtigen. Bedeutet natürlich das eine über längere Zeit stehende Maschine Ablagerungen im System bekommt.

       

Vergaser reinigen – Revidieren

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Vergaseronkel “Ric”

Vergaser reinigen behebt so manches Problem. Von “läuft wie ein Sack Nüsse” bis hin zum Konstantfahrruckeln zeigen viele solcher Probleme direkt auf ein verschmutztes System. Es braucht ein gutes Ultraschallgerät, kein Billigkrams. Hierzu verweise ich auf ein

Video vom Vergaseronkel.
Link: https://www.youtube.com/watch?v=ry1mPhyFdVo

 

 

Die Ultraschallgeräte sind nicht billig. Da ist es günstiger wenn man sich gleich an den Vergaseronkel wendet. Z.B. über Facebook, diverse Foren und in den Beschreibungen seiner Videos sind weitere Zugangswege (eMail) vorhanden.

So kann das schon mal aussehen….

 

 

 

und sollte nicht nur optisch gereinigt werden. Denn hier holen sich die meisten Hobbyschrauber einen nicht sichtbaren Fehler in die Fehlersuche. Frei nach dem Motto “Vergaser ist gereinigt”. Ja, sauber mag dieser sein, aber in den tiefen Gängen der Bohrungen? Genau, billige Ultraschallgeräte haben nicht genug Leistung um auch diese wirksam zu reinigen.

 

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